Fotografieren am Matterhorn
Es gehört zu den markantesten Bergen überhaupt: das Matterhorn. Wer in Zermatt ist, muss einfach zur Kamera greifen und die bekannte Nord-Ost-Ansicht des Matterhorns fotografieren.
Wer das Matterhorn fotografieren will, stellt sich zum Beispiel in Zermatt auf die Brücke an der Kirchstraße. Diese liegt zwischen Hotel Bristol auf der einen und Hotel Beau Rivage auf der anderen Seite der Brücke. Zur blauen Stunde haben dort schon einige Fotografen ihre Kameras aufgebaut. Für Wochenendtouristen bestimmt nicht der schlechteste Tipp, erstmal dorthin zu gehen, um Fotos vom Matterhorn zu machen. Ich habe mich am Abend ebenfalls dazu gestellt und das Gorillapod am Brückengeländer festgeklemmt. Anschließend die Sony A7r III angebracht und ein paar Bilder gemacht.
Sonnenaufgang am Matterhorn
Am nächsten Morgen war ich zum Sonnenaufgang ein Stück weiter oben in der Schluhmattstraße. Steht man etwas unterhalb der Talstation der Matterhornbahn hat man ebenfalls einen schönen Blick auf die Ostwand. Bei Sonnenaufgang wird der Gipfel von Osten her angestrahlt und das Licht der Morgensonne wandert für einige Minuten die Ostwand hinab. Fotografiert habe ich mit dem Sony FE 90 mm Makro G. Einige Bilder habe ich im APS-C-Modus aufgenommen, was im Bildausschnitt also etwa 135 mm Brennweite entspricht. Die a7r III stellt dann immerhin noch 18 Megapixel breit – mehr als genug.
Blick hinüber vom Gornergrat
Schöne Ausblicke auf das Matterhorn erhält man auch, wenn man mit der Gornergratbahn hinauf fährt auf 3098 Meter. Ich habe von oben ein paar Bilder gemacht, bin danach für weitere Aufnahmen die Skipiste hinunter gelaufen, bis nach der Brücke. Anschließend bin ich noch eine Bahnstation weiter nach unten gefahren.